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Transparenz im Dickicht
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Bürokraten in Augsburg bekämpften privaten Abwasserkanal, den sie „für den Wasserschutz” verlangten „Wollte euer Häusl jemand haben? Von sich aus wird ein Amt SO nicht
tätig. Hinter sowas steckt immer ein Nachbar!” sagte die Haunstetter Stadträtin, der wir 2007 die zahlreichen bürokratischen Hürden bei unserem Kanal schilderten. Aus heiterem Himmel errichteten korrupte
Bürokraten Anwohnern beim Umbau ihres Häuschens immer neue Hürden. Ist die eine bewältigt, folgt die nächste. Wer das erlebt,
sollte an einschlägig bekannte Leute im Stadtviertel denken, die die Immobilie vielleicht haben wollen und denen die willfährige Verwaltung ein bissele „entgegenkommt”. Achten Sie auch auf Lokalpolitiker,
die nach der Pfeife dieser Leute tanzen. 2002 begann unser holpriger Genehmigungsweg. Mit bürokratischen Blockaden dauerte es 5 Jahre, aber dann war der private Abwasserkanal - trotz aller Hürden - fertig!
Daraus entstand die Satire Brillen für die Bürokratie Wie später das Bayerische Staatsministerium für Umwelt feststellte, hätte die Stadt Augsburg den Kanal selber legen
müssen. Er wurde uns Anwohnern nur deswegen zur Auflage gemacht, weil man die Realisierung des privaten Kanals verhindern und uns zum Aufgeben bringen wollte - was zum Glück nicht gelang! Ein Siedlerhaus, modern umgebaut - Wie gewissenlose Bürokraten Bürgern schaden |
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Augsburger Gesundheitsamt vermutet über 150 Pflanzenschutzmittel im Trinkwasserschutzgebiet Die Mittel würden laut Amt im Frühjahr massiv „in Kleingärten ausgebracht”,
u.a. auch Stoffe die privat nicht erhältlich oder seit Jahrzehnten nicht mehr im Handel sind. - Absurd!
„Weil Kleingärten in der Nähe sind”, so die Begründung vom Amt, sollen Bewohner eines Einfamilien- hauses im
Trinkwasserschutzgebiet am Lochbach ihren Hausbrunnen auf über 150 PSM testen lassen. Doch sie sind die einzigen in der ganzen Stadt, die eine so umfangreiche Trinkwasseruntersuchung machen müssen! Im gleichen Grundwasserstrom
testen sogar die Stadtwerke Augsburg nur 70 Stoffe. Leider durften wir deren Laborwerte nicht erfahren. Das Gesundheitsamt gab auf eine Stadtratsanfrage lediglich Auskunft, dass diese PSM nicht
nachgewiesen worden seien.
Warum vermutet das Gesundheitsamt dann hier so viele weitere PSM? Etwa nur um diese Anwohner mit
überbordenden Analysen zu traktieren???die Liste der über 150 zu testenden PSM
Übrigens: Aus dem Notbrunnen M16
der Stadt Augsburg wollen wir lieber kein Wasser. Andere Gemeinden/Wasserversorger (z.B. Buchloe)
machen die Laborberichte ihrer Wasseranalysen der Öffentlichkeit detailliert zugänglich. Warum nicht auch Augsburg? (März16) |
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Der Lochbach verliert zuviel Wasser
So hieß es 2016 vom
Wasserwirtschaftsamt - Aber die “Kanäle von Augsburg müssen nicht dicht sein” Diese Ansicht vertraten zuständige Beamten für den Lochbach. Kanalwände waren jahrelang marode bzw. gar nicht mehr vorhanden und
das Amt schaute zu. Das Foto aus dem Jahr 2013 zeigt so ein typisches Lochbach-Loch in Haunstetten. Wer ein Kanalbett nicht saniert und nicht abdichtet, bekommt halt dann ein Problem mit Wasserverlust.
Wenn’s dumm kommt, dann regelt der Freistaat sogar den Wasserzulauf im Lochbachkanal runter. Sollen doch die großen Kraftwerke das Wasser haben, wenn die kleinen damit nicht umgehen können.
Inzwischen hat der Lochbach wieder seine volle Wassermenge vom Wasserwirtschaftsamt zugeteilt
bekommen und 2018 bekam er mehr, weil der Forggensee vorübergehend ausfiel und der Lech jede Menge Gletscherwasser mitbrachte.
mehr Lochbach .. |
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Wasserkraft in Augsburg - Vorbild für die Welt? Das Stadtwerke-Kraftwerk im Hochablass ist seit 2013 ohne Fischtreppe in Betrieb. Hier
hapert es gewaltig mit der Erfüllung von Auflagen!
Peinlich für die „Umweltstadt” - keine Fischtreppe. Seit 2013 ist das, in die
Staumauer am Hochablass eingebaute, Kraftwerk der Stadtwerke Augsburg in Betrieb, 2020 noch immer ohne Fischtreppe. Die wäre Öko-Naturschutzauflage. Doch 2016
wurde ihre Planung geändert, 2017 wurde die Änderung geändert, lt. Augsburger Allgemeine vom 20.6.2017 sei die Fischtreppe vor 2019 nicht zu erwarten. Im Artikel am 11.4.2019 hieß es dann: „Der Bau einer Fischtreppe am Hochablass durch die Stadtwerke
wurde auf Eis gelegt, weil erst gepfüft werden muss, ob dadurch das Gesamtbild verändert wird.” Ja was? Faule Ausrede! Der Hochablass ist eh nicht 100% historisch und das
UNESCO-Welterbe scherte sich gar nicht drum. 2020 werden Fische und Naturschutz wieder vertröstet - auf Ende 2022. Da soll sie
lt. Zeitung dann endlich fertig sein. Wer’s glaubt wird selig! Betonkastl: 2,5 Mio Euro |
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Öko-Zulagen für Unwirksames - sowas ist Subventionsbetrug! In Augsburg wird Unwirksames als „Öko-Maßnahme” deklariert, um
staatliche Subventionen durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG zu kassieren. In dem Video: Wie Ökostrom die Natur zerstört
wird ein Augsburger Wasserkraftwerk gezeigt, dessen Betreiber sich ein billiges Plastikrohr als angebliche Fischtreppe hat subventionieren lassen. Das bringt ihm Extra-Geld für seinen Strom. Ein Fachmann vom Bezirk Schwaben erläutert jedoch, dass dies als Fischtreppe völlig unwirksam ist!
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Kein Bußgeld in Augsburg, wenn Kraftwerksbetreiber strafbare Überschwemmungen herbeiführen Anlieger müssen Justiz bemühen: Strafverfahren
endete erst nach zwei Jahren - Kein Freispruch für’s Überschwemmen! Kraftwerksbetreiber müssen im Winter ihre Anlagen eisfrei halten und ggf. aus dem Stau gehen. Dies war 2012 am Kraftwerk T 2 am Lochbach nicht der Fall.
Deshalb standen Häuser und Kleingartenanlagen 2 Tage unter Wasser. Anlieger erstatteten Strafanzeige, denn ein regulierter Kanal hat kein Hochwasser. Die Stadt Augsburg scherte sich darum nicht, sie
verhängte kein Bußgeld. Jedoch das Strafverfahren gegen die Privatbetreiberin und ihre Hilfskraft wg. Herbeiführen von Überschwemmung gem § 313 StGB
dauerte zwei Jahre und endete am Landgericht, gem. § 153 StPO eingestellt, somit darf zukünftig kein Eisgang mit Überschwemmung mehr passieren. Die Betreiber mußten einsehen, dass es keinen Freispruch
für Überschwemmung gibt!. Wollte der damalige Ordnungsreferent
Volker Ullrich (CSU), die wahre Überschwemmungsursache vertuschen? |
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Industriekanäle - Überschreitung der genehmigten Stauhöhe eines Kraftwerks ist rechtswidrig Anläßlich der Überschwemmungen im Okt 2010
durch das Kraftwerk T 2 am Lochbach in Haunstetten, will (lt. Polizeiprotokoll!) ein Vertreter des Tiefbauamts Abt. Wasserbau, das Kraftwerk kontrolliert haben, ohne die aufgesattelten Balken am Streichwehr (eine erhebliche Sicherheitsgefahr!) erkannt zu haben.
Und das, obwohl ihm zuvor die flächendeckenden Überschwemmungen gemeldet worden waren. Was ist das für ein Fachmann? - Anwohner beim Kraftwerk T 2 Settele bemerkten damals, wie dort das Streichwehr mit
Holzbalken erhöht wurde. Der betreffende Handwerker ist namentlich bekannt. Nach dem
nächtlichen Polizeieinsatz
bat das Umweltamt Augsburg zunächst das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth um Kontrolle des Kraftwerks. Diese Fachleute erkannten die Erhöhung sofort - nur die Augsburger wollten nichts gesehen haben. Ja, Wasserturbinen in Augsburg laufen wie geschmiert.
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Wasserbau im Lochbach
Das drückt das Wasser wieder hin! Lieber Gott waren das Zeiten, als es den Jackel noch gab! Und starke Muskeln in
Männerarmen, und nicht nur depperte Sprüche im Hirn. Jahrzehntelang hat der Jackel hier am Lochbach hölzerne Uferpfosten handeingeschlagen, knapp unter den Kanalboden und leicht geneigt nach
außen zum Land hin. Und das hat gehalten. Da ist sogar ein ganzer Güterzug, die Localbahn, täglich zweimal am Ufer entlang gefahren und die Uferwände sind trotzdem nicht ins Wasser gefallen.
In letzter Zeit aber rammten sie Eisen ein, mit Schreitbagger und Wasserwaage, damit’s senkrecht wird. Aber senkrecht blieb’s dann nicht, denn sobald sie ihren Kies hinter die Holzwand baggerten,
kippte die Wand Richtung Kanal. “Das drückt das Wasser wieder hin”, sagten sie - so gescheit muß man mal sein! Ja das Wasser. Fließendes Wasser hat einen kleinen Kopf und der drückt nicht. Was
drückt, ist der rollende Kies, weil der nicht von selber steht, wie der Lehm. Und wenn man Kies einfüllt und die Stützen nicht fest genug im Boden sind, kippt’s halt. Und das wiederholten sie
dann ein paar Jahre lang, nur weil sie’s nicht glauben konnten? Um den Fehler herauszufinden, brauchten sie Bodengutachten und Ingenieure. Heute müssen 20er Eisenträger 3,5 Meter tief eingerammt
werden, alle anderthalb Meter einer. Die Statik ist LGA-geprüft, aber nach Blindgängern im Boden hat keiner geschaut. So geht Wasserbau in Augsburg heute. Der Jackel hätte lauthals
gelacht über soviel Unverstand - und feste draufgehauen, weil DER hätte nicht soviel Zeit gehabt zum Herumprobieren. Der Jackel war halt gradaus und handfest. (© Alchima
4.9.2018) |
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kurz notiert ... |
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Kleine Wasserkraft ist nicht öko! Blutiger Strom
kommt uns nicht in die Dose, zumal das Umweltbundesamt längst empfahl, die Kleinwasserkraftwerke nicht mehr mit den EEG-Umlagen zu fördern. Ihr Beitrag, 0,26 % der Gesamtstromerzeugung in Deutschland ist minimal, doch der ökologische Schaden für Gewässer und Tierwelt ist immens.
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Kahlschlag gesunder Bäume am
Herrenbachkanal Wegen angeblicher “Hochwassergefahr” im regulierten Kanal “bei einem Sturm” sahen 2018 Umweltreferent Erben und OB Gribl
“Gefahr in Verzug” - 96 große Bäume sollten ad hoc zur Vogelbrutzeit fallen. Die neu gegründete Bürgerinitiative Baumallianz und Freie Wähler Stadträte
setzten sich massiv für den Erhalt der Bäume ein. Daraufhin stellte Referent Erben am 22.10.2018 ein neues Gutachten vor, wonach nur die Hälfte der Bäume gefällt wurden. Es geht doch - aber immer erst wenn Bürger auf die Barrikaden gehen! |
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Wasserkraftwerk T 2 identisch WKW 2
Die Kraftwerke an den Industriekanälen sind seit jeher numeriert. Früher hießen sie Triebwerke, daher das
Kürzel T, Tr oder TW, nun werden sie auch WKW
- Wasserkraftwerk - genannt, folglich ist das T 2 identisch WKW 2, Martinistraße 26, am Lochbach, Betreiber: Walter+BrigitteSettele |
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Stromüberfluß am Lochbach?
24.9.2018 Was ist los? Seit 2 Tagen staut
Kraftwerk T 2 Settele am Lochbach so wie 1934, also viel niedriger als zuvor. - Droht Kontrolle der Stauhöhe? Aber der fette Algenstreifen am Holzufer ist schon verräterisch. (nach einer Woche war’s wieder
oben) |
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28.5.2019 +++ Wasser im Lochbach steigt +++ Überstau vom Kraftwerk Kraftwerk T 2 überstaute am 28. Mai 2019 den Lochbach-Kanal in Haunstetten
erheblich. Das zuständige Tiefbauamt war nicht zu erreichen! Das Wasserwirtschaftsamt veranlaßte Abstau am Kraftwerk. Offenbar war das Streichwehr zu hoch, sonst wäre ein Überstau gar nicht möglich.
Die Behörden sind gefordert, dies zu verhindern. Jeder Kraftwerksbetreiber hat seine festgelegte Stauhöhe einzuhalten. 2010 kam es durch Überstauen am Kraftwerk T 2 zu Überschwemmungen.
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Baureferent Merkle will historischen Nymphenbrunnen nicht sanieren Augsburg ist stolz auf seine Brunnen, leider werden nicht alle erhalten, wie z.B. der Nymphenbrunnen neben dem Plärrer. Wegen geschützter Kastanien macht das
Tiefbauamt nichts und so verfällt der Brunnen. Das Verkommen ist traurige Regel in Augsburg. Als UNESCO Welterbe ist der Brunnen eh nicht verzeichnet. Braucht man ihn deshalb nicht mehr erhalten?
Oh Brunnenstadt Augsburg! Zeitungsartikel |
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Weltkriegsbombe im Lochbach
Bombenteppich vom Krieg noch immer ein Risiko. 2015 fanden Arbeiter beim Baggern im Lochbach eine Brandbombe
In einem blauen Müllsack wurde sie von der Polizei abtransportiert. |
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Kleingartenanlage in Schutzzone nicht erweiterbar Warum stellten die SPD-Stadträte Margarete Heinrich und Dieter Benkard am 7.
Juli 2016 einen Antrag auf Erweiterung von Vereinskleingärten auf der Wiese beim Lochbach
in Haunstetten? Gem. Wasserschutzverordung ist dies verboten. Wollten die Stadträte etwa die Beseitigung der bestehenden Gärten anstoßen? Gemüsegärtner fahren auch mit dem Auto. Wie steht’s hier mit der Zufahrt und wo sollen die denn parken?
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Befangener Richter - Nimmt die CSU Augsburg Einfluß auf das Verwaltungsgericht? 2014 klagten Anlieger am Lochbach
gegen einen Bescheid vom Umweltamt über Baggerschürfe, Tiefbohrungen und Rammsondierungen in ihrem Garten, die die private Betreiberin des Wasserkraftwerks T 2 durchführen wollte. Zur Verhandlung erschien
ein befangener ehrenamtlicher Richter - ein CSU-Stadtrat aus Haunstetten, der im Umweltausschuß mit der Sache befaßt war und zudem ein Spezi der Wasserkraftbetreiber ist!
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Wo gibt’ denn sowas - Bürokraten
kämpfen gegen Wasserschutz? Weltkulturerbe mit Niveau? Verordnungswut, Willkür,
Genehmigungswahnsinn |
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